Von fremden Blicken und vertrauten Formen

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00:00:34: - Arno Görgen

00:00:34: Hallo und herzlich willkommen bei Design. Macht. Gesellschaft. Aktuelles aus der Design Forschung. Wir sind ein Podcast des Institute of Design Research an der HKB-Bern und wir freuen uns, euch bei der nunmehr vierten Folge von «Design. Macht. Gesellschaft.» begrüßen zu dürfen. Eliane, heute haben wir ein besonders schönes Thema parat, oder?

00:01:05: - Eliane Gerber

00:01:05: Ja, genau. Wir haben heute Catalina Agudin zu Besuch bei uns als Gästin und sie wird uns über ihr Forschungsprojekt erzählen. Und in dem Zusammenhang werden wir über auch die kolonialen Praktiken des Designs und der Designforschung sprechen. Catalina, ganz herzlich willkommen bei uns.

00:01:23: - Catalina Agudin

00:01:23: Ja, besten Dank zuerst euch für die Einladung.

00:01:28: - Eliane Gerber

00:01:28: Vielleicht noch kurz so, wo seid ihr gerade dran? Wo kommt ihr gerade her? Also wir sind ja heute bei über 30 Grad hier im Studio in Bern am Holzikofenweg. Wo bist du heute Morgen hergekommen?

00:01:40: - Catalina Agudin

00:01:40: Ich wohne jetzt in Konolfingen. Etwa 20 Minuten von Bern. Ich habe vielleicht etwa zehn Jahre hier in Bern gelebt und seit ein paar Jahren sind wir ein bisschen außerhalb der Stadt. Aber ich komme ursprünglich aus Argentinien. Ich bin in Buenos Aires geboren.

00:01:58: - Eliane Gerber

00:01:58: Darüber sprechen wir ja dann auch noch, weil da dein Forschungsschwerpunkt ist, oder? Arno, du sitzt heute nicht in Bern?

00:02:09: - Arno Görgen

00:02:09: Nee, ich sitze bei mir im Dachgeschoss und schmelze vor mich hin. Denn auch bei uns hier in – ich bin ja in Neu-Ulm – in Deutschland ist es unfassbar heiß und es ist vielleicht auch ganz gut – wir sind ja über Teams verbunden mit Kamera – dass die Kamera nicht geht, sonst würdet ihr auch sehen, wie ich schwitze. Das ist irgendwie echt schrecklich hier. Aber ich glaube, das ist bei euch ja auch in diesem Studio-Bau im Holzikofenweg in Bern auch nicht viel besser, oder?

00:02:40: - Eliane Gerber

00:02:40: Es ist zumindest schön warm hier. Ja, lass uns doch direkt einsteigen, Catalina, magst du uns so ein bisschen erzählen, wie du zu Designforschung gekommen bist und was dich nach Bern verschlagen hat, wie du zur HKB gekommen bist?

00:02:55: - Catalina Agudin

00:02:55: Ja, ich bin in der Schweiz seit 2012 der Liebe wegen. Also ich bin nicht wegen der Forschung oder der Arbeit gekommen. Während dem Master habe ich angefangen und dann am Schluss mit dem letzten Projekt habe ich mich voll auf die Forschung fokussiert oder Teil dieser Arbeit war die Forschung. Und dann direkt nach dem Master habe ich mit diesem Projekt an der HKB angefangen. Aber ja, es ist ein bisschen ein längerer Weg. Eigentlich hatte ich schon Erfahrungen in Argentinien gesammelt. Das war etwa 2009 und ich habe ein Praktikum dort in Buenos Aires bei einer Professorin gemacht, ein Forschungspraktikum. Und ja, das würde ich sagen, das war vielleicht der Anfang von diesem Weg.

00:03:54: - Eliane Gerber

00:03:54: Du hast den Master Design gemacht in Bern, oder was hast du gemacht?

00:04:00: - Catalina Agudin

00:04:00: Eigentlich habe ich es in Basel gemacht. Ich habe Integrative Design als Master gemacht und davor habe ich Industriedesign in Buenos Aires studiert.

00:04:12: - Eliane Gerber

00:04:12: Und hast du auch in dem Beruf schon, in der Praxis Dinge gemacht?

00:04:19: - Catalina Agudin

00:04:19: Ja, ich habe Industriedesign in Buenos Aires studiert und gegen Ende dieses Studiums habe ich angefangen zu arbeiten. Ich habe verschiedene Erfahrungen gemacht. Also was in Bezug zum Projekt ist, war eine Erfahrung in einer NGO und ich kann vielleicht später zurück zu diesem Punkt kommen. Das war, als ich studierte, etwa 2008 vielleicht. Und dann, nach dem Abschluss von diesem Studium dort, habe ich Erfahrung in Produktdesign, Marketing, Agenturen gesammelt. Dann bin ich hier hingekommen und ich habe auch mehr als Grafikerin in einer Firma gearbeitet, in einer Softwarefirma, also unterschiedliche Sachen. Aber es war bei mir diese Erfahrung bei den indigenen Leuten, das Praktikum oder die kleinen Erfahrungen als Studentin, die bei mir im Herzen geblieben sind und viel zu tun haben mit dem, was ich heute mache.

00:05:26: - Eliane Gerber

00:05:26: Jetzt hast du schon ein paar Stichworte gesagt zu deinem Projekt. Ich sehe gerade, Arno hat noch eine Frage. Arno, möchtest du die stellen?

00:05:35: - Arno Görgen

00:05:35: Ich wollte jetzt nichts unterbrechen bei euch. Ich finde auch total spannend, dass du ja im Prinzip beide Seiten des Studiums kennengelernt hast, nämlich die argentinische Design Ausbildung und die schweizerische Design Ausbildung. Ist das sehr unterschiedlich oder kann man oder ist das sehr ähnlich wie dort Design gelehrt wird?

00:05:59: - Catalina Agudin

00:05:59: Ja, das ist eine gute Frage. Ich denke, das Design Studium dort in Buenos Aires, vor allem in Argentinien ist sehr eurozentriert. Wir lernen wirklich sehr viel. Es ist ein bisschen länger als hier und wir lernen sehr viel über europäisches Design und es ist sehr Ulm-zentriert und wir lernen viel über italienisches Design oder die Geschichte, aber nicht nur, auch sozusagen die Praxis. Das hat mich gegen Ende ein bisschen gestört wegen dieser Erfahrung und das hat auch mit dem Projekt zu tun. Und dann habe ich hier, als ich in die Schweiz kam, ich wollte weiter studieren und ich dachte, was soll ich machen? Weil Produktdesign, ein Master in Produktdesign wäre nicht so sinnvoll gewesen, weil dort das Studium ist fünf Jahre, also das wäre wie fast ein Teil, was ich schon gemacht hatte, das zu wiederholen. Und deswegen habe ich dieses Studium in Basel interessant gefunden, weil es interdisziplinär ist. Und ich bin dort eingestiegen und habe das gemacht. Und das war schon eine sehr, eine andere Erfahrung. Sehr unterschiedlich von dem, was ich schon vorher gemacht hatte. Mehr experimentell, würde ich sagen. Und ja, ich hatte das Gefühl, ich war schon gut gebildet und vorbereitet mit dem, was ich in Argentinien studierte. Aber ja, ich habe schon meine Kritik an diesem Studium dort?

00:07:41: - Eliane Gerber

00:07:41: Und ich glaube, gerade dieses Europa zentrierte ist auch etwas, was in den verschiedenen Studiengängen in der Schweiz schon immer noch auch verbreitet ist, auch wenn sich das am Verändern ist. Und ich denke, da ist zumindest die Designtheorie in Südamerika gibt da verschiedene Impulse, die ich sehr, sehr wertvoll finde, auch für den europäischen Diskurs. Du hast schon verschiedene Andeutungen gemacht zu deinem Projekt. Magst du mal in deinen Worten ein bisschen beschreiben, womit du dich beschäftigst, was die Projektziele sind und auch, wieso das Projekt so aufgegleist ist?

00:08:19: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Wie können wir Designer, ich zusammen mit Design Studenten aus Buenos Aires und auch in einem Team mit Professoren und Forschungspersonen von dort, wie können wir zusammenarbeiten in Themen, die für die Indigenen sinnvoll sind? Oder was ist sinnvoll dort? Wie können wir Materialien Outputs haben, wenn wir zusammenarbeiten?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Darf ich da noch kurz fragen? Du machst jetzt so einen Unterschied ein bisschen zwischen den Indigenen und den Leuten an der Uni. Ist es effektiv so, dass an der Uni sehr wenige Indigene auch vertreten sind?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Ja, und dann sozusagen Leute, die nicht in der Stadt aufgewachsen sind, in die Hauptstadt kommen und dort studieren. Die sind schon dann sehr geprägt von der oxidentalischen [westliche Kultur Anm. d. Red.] Kultur. Also es ist nicht das Gleiche, wenn man dorthin geht, wo sie wohnen, wo die indigenen Leute wohnen. Das ist sehr anders, weil dort ist wirklich diese Kultur sehr anders ist und es ein Riesenunterschied ist.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Magst du ein bisschen erzählen, wo ihr im Projekt steht? Wie lange ist die Projektlaufdauer? Wo steht ihr jetzt da? Und was für Schritte schon gemacht wurden im Projekt und was vielleicht noch ansteht?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Ja klar, es ist meine Doktorarbeit auf einer Seite und auf der anderen Seite gibt es ein Projekt dort in Buenos Aires und es ist verbunden mit dieser Uni dort. Und ich mache bis Januar 2025 mein PhD und jetzt bin ich fertig mit dem größten Teil der Feldforschung. Ich war ein Jahr in Argentinien und ich habe die meiste Zeit dort nahe bei den Indigenen gewohnt und mit denen gearbeitet. Und ich war auch viel in Buenos Aires, das ist 2000 Kilometer voneinander. Das war nicht ein Hin und Her, sondern ich war wirklich mehr Zeit dort oben im Norden Argentinien. Und am Anfang und in der Mitte für einen Moment und dann am Ende in Buenos Aires mit anderen Dozenten und mit den Studenten am Arbeiten und natürlich heutzutage auch mit Zoom viel. Und es war eine wunderbare Erfahrung. Es war wirklich sehr interessant. Wir haben dort in Buenos Aires auch ein Forschungsprojekt aufgebaut, wie ich schon vorher gesagt habe. Und dort waren wir etwa fünf Forscherinnen und dann haben sieben Studenten teilgenommen. Und jeder Student hatte ein ein kleines Projekt für sich. Sie konnten wählen, was für ein Thema passend für sie war und hatten wie drei Schritte zu erledigen. Zuerst mussten sie in diesen theoretischen Rahmen reingehen, ein paar Texte lesen, vor allem über diese «dekoloniale» Perspektive. Und dann konnten sie ein kleines Projekt entwickeln, wo eine Prämisse war, dass etwas an Materialien reinkommen musste und es musste sinnvoll für die Indigenen sein. Und dort war ich ein bisschen diese Verbindungsperson zwischen den zwei Welten sozusagen, weil ich war im Norden und die Studenten waren in Buenos Aires und dann durften sie für eine Woche kommen und etwas gemeinsam mit den Leuten dort im Norden machen. Und es gab unterschiedliche Projekte und Wege. Es waren nicht unbedingt Produkte zu gestalten. Aber manchmal, waren die Materialien, Objekte wirklich ein Medium, etwas zusammen gemeinsam zu machen, für zum Beispiel Register von die Technics oder so. Und dann haben wir etwas gemeinsam gemacht und das war die Erfahrung von Designern, den Designstudent*innen. Ja, und das war für ein Jahr und das ist jetzt fertig. Ich bin zurück in der Schweiz und ich muss jetzt voll in diese Daten reinspringen und ich muss das verarbeiten. Und dann kommt dieser theoretische Teil sozusagen. Ich gehe nächstes Jahr wieder nach Argentinien. Die Idee war von Anfang an, dass ich gegen Ende für die Evaluation wirklich alle diese Stimmen zurückbringe und dort Interviews führe und frage, was die Wirkung war oder was noch bleibt? Oder vielleicht bleibt nichts, was wir gemacht haben und wieso? Und darüber reflektieren. Aber so viel wie möglich gemeinsam mit allen Parteien, mit allen Leuten, die mitgemacht haben.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Kannst du uns noch ein bisschen mehr über die indigene Community erzählen, mit denen ihr gearbeitet habt? War das irgendwie ein Dorf? War das eine Region? Wie war das strukturiert und wie ist auch der Kontakt zustande gekommen?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Ja, es ist sehr interessant, auch von der ethnischen Perspektive. Es gibt sogar viele anthropologische Arbeiten in dieser Region, weil es sind etwa 600.000 Hektar. Es ist ein großes Landschaftsgebiet und sie sind ursprünglich Nomaden.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Also es ist eine spezifische Gruppe oder sind da auch mehrere indigene Gruppen auf diesem Gebiet? Wie ist das strukturiert?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Ja, es sind fünf indigene Gruppen, die gemeinsam in dieser Region wohnen, auch zusammen mit Leuten, die nicht Indigene sind. Das ist etwa ein Drittel der Gesellschaft dort. Und es ist wirklich sehr interessant, weil sie wirklich anders wohnen. Und es gibt wie gesagt viele ethnografische Arbeiten über wie sie wohnen. Und ich sage immer, ich will nicht nur über diesem Volk sprechen. Das gibt viel Material. Es ist mehr wirklich, was passiert, wenn wir mit Design dort hingehen und etwas gemeinsam machen wollen? Und was passiert auch, wenn das Design Studio von Argentinien, von Buenos Aires in dieser Richtung anschaut und etwas gemeinsam macht? Weil ich bin der Meinung oder eine meiner Hypothese und jetzt bin ich rein mit den Materialien, die ich habe, dass es bewegt viel an unsere Seite, an die Seite von die Studierenden, die dort waren, die Dozierenden. Es bewegt viel, wenn man diese Erfahrungen macht. Und das ist eigentlich, was mit mir passiert ist. Ich war dort als Studentin und es ist wirklich bei mir geblieben. Ich war so schockiert, dass es so viele kulturelle Unterschiede gab und so wirklich lebend, dass es lebt und dass es ja so viel auch die Freude gibt und dass die Kinder auch so fröhlich sind und man spricht nur sozusagen über die Armut, weil man das nur mit oxidentalischen [westlichen Anm. d. Red.] Augen anschaut. Ökonomisch ist es schon schwierig. Das Geld ist vor kurzem da gelandet. Natürlich ist es schwierig mit dem Geld. Und jetzt ist wirklich so der Punkt, wo es voll mit der oxidentalischen [westliche Anm. d. Red.] Kultur vermischt ist, dass es wirklich einen Clash dort gibt. Und das ist wirklich sehr interessant zu beobachten und auch zu reflektieren. Nicht nur genau wie gesagt über die Wichí der über diese Gruppen, sondern auch über unsere Gesellschaft. Was bedeutet Armut? Was bedeutet, dass wir ja mehr Geld haben? Ist es wirklich, dass wir reicher sind? Nur deswegen? Nur sozusagen. Und über diese Gedanken bin ich sozusagen am Reflektieren auch.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Arno Görgen

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Wenn ich mal kurz einhaken darf. Also zum einen, ich glaube, jetzt wissen wir immer noch gar nicht, über welches indigene Volk du überhaupt geforscht hast oder derzeit forschst. Kannst vielleicht noch mal kurz den Namen sagen? Und die zweite Frage, die ich habe, ist ja, welche forschungsethischen Fragen gibt es denn bei der Durchführung von so einem Projekt zu beachten? Also das ist ja noch mal ein sehr sicher sehr sensibles Feld, weil man ja auch mit Menschen einfach arbeiten muss, die auch eine ganze Reihe an Rechten haben und wo man auch aus Empathie ja den Anspruch hat, das auch einfach richtig zu machen. Ich meine, das kommt bei dir ja auch schon zwischen den Zeilen durch, aber ich wollte einfach nur noch mal wissen, was da wirklich konkret zu beachten ist, wenn man jetzt so ein ethnografisches oder ethnologisches Projekt im Kontext von so einem indigenen Volk durchführt.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Ja, genau diese Region sowie die «Assoziation» [Verein, Anm. d. Red.], also indigene «Assoziation» [Verein, Anm. d. Red.], die das leitet sozusagen, heißt «Lhaka Honhat» und es ist in Salta Provinz in Norden Argentinien, in der Grenze mit Paraguay und Bolivien. Und es gibt dort fünf Indigenen Gruppen. Also Salta, diese Provinz hat die meisten, wie sagt man, unterschiedliche Indigenen Gruppen in Argentinien. Und dort gibt es fünf. Und sie sind zusammen in dieser Organisation, weil sie eigentlich das Wichtigste vielleicht, was sie jetzt so «Struggle» ist, für die für die Landrecht, also für die Titel, also dass sie wirklich das besitzen in unserer sozusagen Gesellschaft, der westlichen Gesellschaft. Und das ist das größte Kämpfe oder «Struggle», das sie haben. Und diese Organisation wird geleitet von einer Frau seit vor kurzem. Sie ist die Tochter von dem Mann, der das Ganze angefangen hat im 1980er Jahre. Und ja, dann gab es in Argentinien in den 90er Jahren neue Regeln und so weiter. Das hat erlaubt, dass sie wirklich, diese «Struggle» formell zu machen und sie haben Unterstützung von «CELS», das ist ein Zentrum von Sozialen Studies. Und dort in dieser Region, es gibt ein internationalen Litigation. Also es ist wirklich es. Sie haben wie lokal angefangen mit der Regierung und so zu fragen alle den Weg, also die formalen Wege. Und es ist wirklich größer geworden. Und in 2020, dann haben sie wirklich für die indigene Bevölkerung das Ganze. Ja, ich muss das vielleicht auf Englisch sagen. In 2020, the «Interamerican Court of Human Right, ruled in favor of the indigenen».

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Der Internationale Menschenrechtsgerichtshof hat eben diese Rechtslage für diese Gruppe auch entschieden. Also es war Teil eines Rechtsstreits und diese Gruppe hat recht bekommen.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Ja, genau so. Und das macht es auch sehr politisch interessant und es gibt viel dort, es passiert viel dort. Jetzt muss die argentinische Regierung dort viel auch investieren. Und seit 2020 haben sie sechs Jahre, um das Ganze sozusagen zu erledigen und wirklich Reparationen machen, die Situation verbessern oder im Zusammenhang mit Wasser oder ja generell oder was sie da haben. Und dann Arno, du hast über die ethischen Aspekte gefragt.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Arno Görgen

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Genau über die forschungsethischen Aspekte bei so einem Projekt.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Also ich habe vor allem von der Sozialanthropologie darüber gelesen und ich versuche ja so viel wie möglich mit wirklich viel Respekt dort zu gehen. Und ich denke, das Wichtigste und was wir manchmal, ich denke fast vergessen, ist wirklich mit offenen Ohren dort hinzugehen und voll mit Respekt. Und ich denke, das ist das Natürlichste an einer Seite. Aber an die andere Seite ist fast das Schwierigste, weil wir gehen dort hin, auch mit den Design Studenten oder so. Und wir haben schon das Gefühl, dass wir doch mehr wissen oder dass wir das klarer könnten. Und wenn man wirklich das versucht, wirklich auf Augenhöhe dort zu stehen. Es ist unglaublich, wie viel sie können und sie wissen.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Unglaublich aus einer eurozentristischen Perspektive, die eben Indigene traditionell immer abgewertet hat, oder?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Genau das ist wirklich sehr, sehr interessant. Aber es braucht wirklich von unserer Seite oder von meiner Seite und auch mit den Leuten, mit denen ich dort war, wirklich ein Effort. Man muss wirklich daran denken, weil sonst ist es sehr, sehr schnell, dass man nur die Armut sieht oder die, dass man fast das Ganze wie kritisieren kann. Aber wenn man ein bisschen mehr beobachtet, ist wirklich, macht mehrere Sachen machen Sinn, auch von der ökologischen Seite. Oder es gibt wirklich viele Aspekte, wo ich denke, wir haben viel auch zum Lernen von denen. Und ich denke, das ist alles ein bisschen in die koloniale Perspektive rein.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Dort kommt ja dann auch die Diskussion mit rein, wo es auch die Frage von kultureller Appropriation geht, also dass man halt wie aus einer reichen europäischen oder aus einer universitären vielleicht Oberschicht kommt, mit bestimmten sozialen Privilegien in Gruppen reingeht, die weniger privilegiert sind und da möglichst viel für sich rauszieht und dann gar nicht so viel da geben kann, was dann in der sozial-anthropologischen Diskussion ja auch immer eben diese Frage nach was ist eine faire Art, dann auch Feldforschung zu machen? Wo fängt Ausbeutung an? Wie ist die Zusammenarbeit überhaupt zustande gekommen? Wurde die eingeladen von dieser Gruppierung, die die Indigenen vertritt? Oder wie ist das zustande gekommen?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Also es gibt, wie du sagst, mehrere Aspekte sozusagen. Und das generell in der Forschung. Ich habe eine, ich finde eine gute Anekdote oder eine schöne Anekdote, spezielle. Ich bin zu einer Lehrerin gegangen, weil ich wollte ein Interview mit dir führen und weil ein Teil, eine dieser Studenten hat sich an der Schule fokussiert und was passiert in den Schulen oder was sind die Schwierigkeiten mit der Sprache? Zweisprachig, auch kulturell dort in die Schule gehen und so weiter. Und ich bin zu einer Lehrerin gegangen und sie hat mir gesagt, ich will nicht mit dir sprechen. Und sie hat gesagt, ich erkläre es, warum? Ich hatte sehr schlechte Erfahrungen gehabt. Es kamen Leute wie du, es kamen, kommen Leute wie du und sie haben meine Arbeit beobachtet, angeschaut und sie haben Material mitgenommen und sie haben es nie zurückgegeben. Und dann gibt es ja Artikel oder es wird so viel publiziert oder darüber. Und die Leute gehen dort und einfach ja machen und sie sind schon ein bisschen «fed up» mit das Ganze.

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Eliane Gerber

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: Haben genug... Haben genug davon auch, dass sie vielleicht davon auch nicht selber profitieren, sondern andere Leute kommen und dann Profit aus der Beschreibung von oder aus einer Außenperspektive, der Beschreibung einer bestimmten Perspektive auf diese Gemeinschaft dann auch profitieren und eigenen Gewinn schlagen können. So?

Ja, genau. Also in meinem Projekt geht es darum, die Rolle von indigenen Leuten und Ethnizität in Argentinien generell und punktuell zu reflektieren. Da ist auch mehr im Fokus, welche Rolle das hat im Design Studium, weil es nie Platz hatte an der Uni, wo wir dort Design studieren. Und es ist eine, die Reflexion geht in diesen Punkt. Und dann als Feldforschung, es ist schon sehr ethnographisch eine ethnographische Arbeit. Ich mache es zwischen Design, Forschung und Design und Sozialanthropologie. Und das gibt mir natürlich schon Tools. Wie geht es damit um? Oder mit indigenen Gruppen zu arbeiten? Wie soll das sein? Weil natürlich eine Prämisse schon war, dass wir nicht zum Retten oder zum Helfen dort hingehen. Wir wollen zusammenarbeiten. Der Mittelpunkt der Feldforschung war wirklich: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: "Ja, also natürlich darfst du nein sagen. Es ist klar", und ich habe ein bisschen erklärt, was ich machen wollte und dass eigentlich das ganze Materialien, die wir gestalten haben, bleibt dort dann. Und das ist die Idee, dass es auch sinnvoll für sie und für das Ganze, für die ganze Gruppe ist. Und ich habe ihr meine Telefonnummer gegeben und gesagt Ja, falls du dann deine Meinung änderst, kannst du dich jederzeit melden. Und dann hat sie auch mit anderen Leuten gesprochen, die schon mit mir Kontakt hatten. Und dann wollte sie schon mitmachen. Und sie, das ist zum Glück das schönste Teil, dann hat sie wirklich mitgemacht und das war auch sehr interessant mit ihr. Aber ich denke, das zeigt ein bisschen, wie du gesagt hast, ja, wir müssen die ethischen Aspekte schon gut nachdenken, oder wenn wir so mit einem anderen Volk arbeiten wollen. Und ja, mein Punkt war immer, dass diese Materialien, also diese "Material Outcomes", was vom Projekt kommen, müssen dann dort bleiben. Und wir haben jetzt zum Beispiel, ich habe ein bisschen dieses Beispiel von der Schule schon erwähnt, wir haben grafische, viele grafische Materialien gestaltet mit beiden Sprachen, sehr schöne Sachen gemacht, auch ein Puzzle, ein 3D-Puzzle und andere so kleine Projekte gemacht. Und das schicken wir jetzt alles. Also wir sind im Prozess, aber das drucken wir und schicken wir in die Schule. Und das können Sie natürlich testen und probieren. Und dann kommt die Evaluation. War es sinnvoll oder nicht? Das kommt nächstes Jahr.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Habe ich das richtig verstanden, dass eigentlich, es ging nicht darum, da hinzugehen, sich zu inspirieren und dann was für den argentinischen Markt zu gestalten, sondern eigentlich die Frage zu stellen, wie können Design-Studierende, wie können Designer*innen dann vielleicht ein bisschen verallgemeinernd vor allem für auch Indigene oder für die spezifisch diese indigene Gruppe auch sinnvolle Designs erstellen? Da ist ja ganz viel Vielfalt auch innerhalb von einer Gruppe, aber auch innerhalb von Gesellschaften, dass eben nicht nur für Mehrheiten gestaltet wird, sondern spezifisch auch für vielleicht marginalisierte Gruppen. War das so die Idee? Ich sehe das so ein bisschen in dem, was du gesagt hast, dass alles Material da bleibt. Es ging um Designlösung, vielleicht um Design Problemstellungen zusammen mit ihnen zu entwickeln und dann auch lokale Lösungen zu gestalten und damit eigentlich für die Studierenden das zu lernen, wie sie das spezifisch für Menschen gestalten, die aus einem anderen kulturellen Kontext kommen als sie? Oder wie waren das so die Lernziele? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Genau. Also sicher in diese Richtung. Ich sage immer, wir sind ziemlich stark trainiert für den Markt, also dass wir Lösungen für marketisierte Sachen bringen. Und was passiert, wenn das Design ein bisschen in eine andere Richtung anschaut und mit anderen heftigen Problemen oder auch mit anderen kulturellen Umgebungen umgeht oder was passiert dort?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Und vielleicht unter anderen Voraussetzungen, wenn es nicht darum geht, ein Produkt zu verkaufen, dann vielleicht eine Finanzierung anders kommt als darüber, dass es einfach Menschen gibt, die das kaufen.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Genau. Ich wollte nicht unbedingt, dass die Projekte Richtung Markt gingen, obwohl es gab ein paar, die mit Handarbeit gearbeitet haben und dort war es klar. Also sie wollen das, sie wollen das verkaufen und Design kann damit helfen. Und ich war nicht total dagegen. Es war ein Weg schon, mit Textilien haben wir gearbeitet, mit Frauen. Aber es gab zum Beispiel andere Projekte, waren Richtung die "Registers", also alles zu registrieren, wie diese Prozesse sind, das Ganze als kleinen Buch zu schreiben und das zweisprachig, also nicht nur Spanisch, sondern auch auf Wichí und dass das zurückgeht zu den Leuten. Nicht nur das außerhalb publizieren und fertig, sondern wirklich, dass es zurück zu den Leuten geht.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Die eben jetzt bei dem, wo es so ein bisschen die Vermarktung auch ging, waren es dann die Design Studierenden, die das verkaufen wollten oder waren die Design Studierenden da, zu helfen, etwas an einen anderen Markt zu bringen?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Nein, sie waren dort zum Helfen mit Ideen für die Handarbeit Produktion der Wichí oder diese Gruppen und nicht unbedingt selber etwas zu machen. Und dann ein anderes großes Teil des Projektes war wirklich mit der Schule. Wie kann man Design sinnvolle Gegenstände gestalten, um diese Situation mit ganz großen Problemen für die Kommunikation zwischen die Lehrpersonen und die Student*innen. Das ist sehr schwierig. Alle Lehrpersonen kommen dort und können kein Wort von den Sprachen, die indigenen Sprachen und die kleinen Kinder können kein Spanisch. Und dann ist das alles auf Spanisch und sie müssen das Ganze gleich lernen wie ein Kind in Buenos Aires. Und ja, das ist natürlich so anders. Das hat uns ein Lehrer ganz klar gesagt. Die Kinder müssen das A von Avion und das heißt Flugzeug lernen und sie haben niemals ein Flugzeug gesehen und sie können das Wort gar nicht. Also das sind mehrere Abstraktionen. Das ist unmöglich, so eine Sprache zu lernen. Und das Ganze oder inhaltlich auch. Und dann haben wir zum Beispiel alle Buchstaben mit Objekten von der Umgebung gestaltet und gezeichnet und und und. Solche waren die Projekte, die wir gemacht haben.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Vielen Dank für diesen Einblick.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Arno Görgen

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Du hast uns ja jetzt schon sehr viel Einblick in das Projekt gegeben. Jetzt mal aus so einer Designforschung Perspektive. Was waren denn so die wichtigsten Erkenntnisse für dich aus dieser Richtung auf das Projekt, was du bis jetzt zumindest sagen kannst?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Ja, genau. Ich bin dran. Sicher in ein paar Monaten kann ich mehr darüber sagen. Aber sicher, ich bin schon dran, das zu beobachten in meinen Daten und darüber zu schreiben, wie das Ganze alle die Studierenden bewegt hat. Also es ist wirklich ziemlich stark, was sie dann beschrieben haben, das Ganze, die Studierende, das war zum Teil für das erste Mal, dass sie etwas wirklich Sinnvolles gemacht hatten oder dass es war so wichtig, auch mit den Leuten diesen Austausch zu machen und die kleinen Projekte dort zu bringen und und und. Also ich denke, das hat wirklich die Studierenden sehr bewegt und das war auch zum Teil ein Ziel oder eine Hypothese am Anfang. Und ich denke, für die Bevölkerung, also für die Ureinwohner, muss ich dann schon zurückgehen und mit denen das besprechen nächstes Jahr und schauen, was in der Schule zum Beispiel in der Schule, was ging, was ging nicht oder was hat geholfen oder nicht? So als wirklich eine Evaluation mit den Leuten zu machen. Aber ich bin dran, das Ganze zu analysieren und schauen auch was sinnvoll oder was sind die, die Lern-Sachen, die wir auch für Designforschung nehmen können? Ich denke, das kommt jetzt von der ganzen Analyse.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Und kannst du da vielleicht noch mal sagen, was deine zentralen Fragestellungen waren oder sind für das Projekt und für die Analyse?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Ja, genau. Also es ging wirklich die Frage, wie können wir mit Design in solche Situationen, mit sozial ganz komplexen Kontexten umgehen? Und was bedeutet das für die Designstudie? Das Ganze analysieren und reflektieren darüber.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Und eben auch die Frage, wie bringen wir Erkenntnisse aus der Debatte über Kolonialismus und Dekolonisierung in die Design-Ausbildung?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Genau. Was bedeutet das Ganze? Weil natürlich für mich der theoretische Rahmen ist schon die koloniale Perspektive. Ich habe sehr viel darüber gelesen, Kurse gemacht und dann, wenn die Frage kommt, was bedeutet das genau, wenn wir über Design sprechen in unserer Praxis? Wie kann man das in unserer Praxis übersetzen?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Auch umsetzen in der Praxis.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Genau.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Arno Görgen

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Wäre auch ein Ziel für dich, zum Beispiel, das ist ja etwas, was du am Anfang so ein bisschen kritisiert hast, auch diese postkoloniale Perspektive auch in die Designlehre beispielsweise in der Schweiz einzubringen?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Ja, das wäre wahrscheinlich sinnvoll, oder? Ich hoffe, dass dann alle den Resultaten dann uns in der Schweiz auch zum Reflektieren bringen, dass das Ganze sinnvoll auch hier in der Schweiz sein könnte. Das ist natürlich ein großes Ziel.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Du hast selber sehr viel über das Thema, gerade aus sozial-anthropologischer Perspektive gelesen. Und auch die Studierenden haben, bevor sie vor Ort gegangen sind, haben sie wie Texte gelesen zu dem Thema. Magst du ein bisschen für Menschen, die vielleicht jetzt sich damit noch nicht so stark auseinandergesetzt haben, ein paar Empfehlungen geben für den Einstieg in diese Diskurse?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Ja klar, also sicher Aníbal Quijano zum Beispiel, ein Soziologe aus Lateinamerika, der ist schon gestorben, der war, und ja, Arturo Escobar zum Beispiel ist natürlich sehr wichtig und hat sehr wertvolle Texte darüber. Und dann gibt es ganz viele andere, die vielleicht im Rahmen von Design ein bisschen weniger bekannt sind, aber die mir sehr wichtig waren, wie zum Beispiel die ganze Arbeit von Rita Segato finde ich sehr wertvoll für diese Themen auch. Oder auch Walter Mignolo. Es gibt ja verschiedene Autoren, die ganz gut Material schon geschrieben haben und nicht nur unbedingt im Rahmen von Design. Ich denke wirklich, dass von Escobar sehr passend ist mit Design, sondern wie du gesagt hast, habe ich versucht, auch andere Disziplinen ein bisschen

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Mit rein zu nehmen.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Genau solche Themen zu lesen. Und ich denke, das war schon sehr positiv und interessant sehr interessant.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Vielen Dank, Catalina, für diese Empfehlungen. Wir werden die sicher auch in den Shownotes noch verlinken. Danke, dass du uns diesen Einblick in das Projekt gegeben hast und wir wünschen dir auf jeden Fall alles, alles Gute. Eben du hast gesagt 2025. Wo kann man sich über das Projekt informieren, wenn man mehr darüber erfahren möchte?

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Ja, sicher in der Website der HKB. Dort kann man das gut anschauen und es kommen dann mehr Publikationen und das werden wir sicher dann euch teilen. Und vielen, vielen Dank für die Einladung.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Arno Görgen

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Sehr gerne.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Ja, damit sind wir am Ende dieser Folge. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei dir bedanken, Catalina, bei dir Arno fürs Schneiden und wir hören uns in einem Monat wieder. Wenn euch der Podcast gefällt, freuen wir uns natürlich auch, wenn ihr ihn mit Freunden und Kolleg*innen teilt. Und ja, dann wünsche ich euch eine gute Zeit und Catalina und Arno, ich hoffe es wird bald kälter und euch noch ganz, ganz einen schönen Tag und danke fürs Kommen und dabei sein.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Catalina Agudin

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Danke.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Arno Görgen

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Schön. Liebe Grüße.

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: - Eliane Gerber

Genau so! Ja, genau so. Und was schön ist, ich war ziemlich schockiert. Ich hatte meine Fragen. Ich war parat zum Aufnehmen. Und dann habe ich gesagt: Tschüss. Tschüss. Tschüss.

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